Eingewöhnung

Am Anfang einer guten Betreuung Ihres Kindes steht die für alle Beteiligten wichtige Eingewöhnungsphase. Sie als Elternteil besuchen mit Ihrem Kind zu vereinbarten Terminen die Krabbelgruppe und schauen sich erst einmal um, damit ein erstes Kennenlernen stattfinden kann. Mit den Betreuungspersonen der jeweiligen Gruppe können Sie wichtige Dinge & Fragen besprechen. Hierbei ist die Übernahme elterlicher Rituale und Rhythmen von großer Bedeutung. So erfährt das Kind die eigenen Sicherheiten in fremder Umgebung und damit wiederum kann das Ankommen bei uns gut unterstützt werden.

Wie lange die einzelnen Phasen der Eingewöhnung andauern, hängt von verschiedenen Bedingungen und Faktoren ab. Nach unseren Erfahrungen ist ein gutes, ausgewogenes Verhältnis zwischen Kind, Eltern und Betreuern eine Voraussetzung. Manchen Kindern fällt die Eingewöhnung sehr leicht, andere brauchen etwas länger. Unterstützt und begleitet werden Sie in der Eingewöhnungsphase von erfahrenem Fachpersonal. In den ersten Tagen wird gemeinsam besprochen, wie die Eingewöhnungsphase gestaltet wird, damit Vertrauen von Eltern und Kind aufgebaut werden kann.

Wir empfehlen, die angebotenen vierzehn Tage Eingewöhnung komplett zu nutzen, auch wenn Ihr Kind gewisse Vorerfahrungen mit „Fremdbetreuung“, durch Tagesmutter etc. sammeln konnte.Rituale und Rhythmen von großer Bedeutung. So erfährt das Kind die eigenen Sicherheiten in fremder Umgebung und damit wiederum kann das Ankommen bei uns gut unterstützt werden.